PD Dr. Alexandra Eckert

Vita

  • Interviewpartnerin für einem Podcast des Deutschlandfunks zum Thema Oligarchie und oligarchische Bedrohungen von Demokratien: Deutschlandfunk | ARD Audiothek
  • September bis Oktober 2025: Forschungsreise in die USA mit Vortrag bei der Konferenz „Oratory and Rhetoric in the Generation before Cicero“, John Hopkins University Baltimore
  • seit Februar 2025: Gastwissenschaftlerin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Professor Dr. Hans-Ulrich Wiemer)
  • WiSe 2024/2025: Vorlesung „Geschichte der römischen Republik“ und Seminar „Die Bürgerkriege der späten und ausgehenden römischen Republik,“ Universität Göttingen
  • November 2024: Präsentation der Mommsen Lecture bei der gemeinsamen Vortragsreihe der Mommsen-Gesellschaft mit der Association of Ancient Historians; Vortragstitel: Contested Claims of Promoting the Public Good. The Oligarchic Coups of 411 and 404/3 BCE
  • Mai 2024: Wahl in den Vorstand der Mommsen-Gesellschaft
  • seit Januar 2024: Privatdozentin an der Universität Göttingen nach Verleihung der venia legendi für das Fach Alte Geschichte durch die Philosophische Fakultät der Universität Göttingen
  • April 2023: Einreichung der Habilitationsschrift an der Philosophischen Fakultät der Universität Göttingen und Zuerkennung des Habilitationsabschluss-Stipendiums für Frauen
  • seit Oktober 2020: Habilitationsprojekt „Der oligarchische Schatten der Demokratie. Zum Spannungsfeld zwischen Demokratie und Oligarchie im Athen des 5. Jh.s v. Chr.“ an der Universität Göttingen
  • Oktober 2019 – September 2020: Forschungsstipendium als Junior Fellow am Alfried Krupp Wissenschaftskolleg in Greifswald
  • Oktober 2018 – März 2019: Visiting Research Fellow am University College Dublin
  • Februar 2018 – April 2018: Visiting Research Fellow am King’s College London
  • April 2013 – Juni 2020: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Alte Geschichte der Universität Oldenburg
  • November 2012: Promotion im Fach Alte Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg zum Thema „Lucius Cornelius Sulla in der antiken Erinnerung“


Gutachtertätigkeiten und Mitgliedschaften


Interessens- und Forschungsschwerpunkt

  • Demokratie und Oligarchie im klassischen Athen
  • Oligarchische Bedrohungen von Demokratien
  • Rezeption der athenischen Demokratie im Schulbuch
  • Der römische Bürgerkriegsgeneral und Diktator Lucius Cornelius Sulla (138–78 v. Chr.) und die Nachwirkung seiner Gewalttaten bis in das 3. Jh. n. Chr.
  • römische Rhetorik unter dem Einfluss griechischen Bildungswissen>/punkt>


Forschung und Lehre